Dieter Homann

Zur Person

Dieter Homann

Der erste energische Schrei von Dieter Homann wurde kurz vor Weihnachten 1962, am 23. Dezember, im damaligen Ahauser Krankenhaus am Marienplatz vernommen. Zwar hatten sich seine Eltern nach zwei Söhnen eigentlich eine Tochter gewünscht, doch war die Freude über den dritten Sohn dennoch groß.

Dieter Homann macht auf sich aufmerksam

Dieter Homann ... und seine Familie

Als Sohn von Renate und Kreisrat Theodor Homann wuchs Dieter Homann mit seinen beiden älteren Brüdern Michael und Dirk in Ahaus auf. Seine Mutter kümmerte sich um die Kindererziehung, um Haus und Garten, sein Vater ist in Ahaus durch den Stenografenverein bekannt. Er hatte dessen Vorsitz jahrzehntelang inne und hat für diesen Maschinenschreib- und Kurzschrift-Lehrgänge angeboten. Seine politische Heimat sah sein Vater anders als Dieter Homann in der CDU. Seine Eltern sind kurz nach ihrer goldenen Hochzeit in den Jahren 2005 bzw. 2006 verstorben.

Dieter Homann und seine Familie

Die ersten zwei Lebensjahre verbrachte Dieter Homann in einem Mehrfamilienhaus im damaligen Ammeln an der Schorlemer Straße. Dann bezog seine Familie ein neues Haus an der Dr.-Helming-Straße in Ahaus, wo Dieter Homann seine Kindheit und Jugend verbrachte. In guter Erinnerung hat er seine Zeit im St.-Josefs-Kindergarten.

... und die Schulzeit

Dieter Homann

Im August 1969 wurde Dieter Homann in die Katholische Grundschule St. Josef eingeschult. 1973 wechselte er von dort auf das Alexander-Hegius-Gymnasium (AHG), welches er 1982 mit dem Fachabitur verließ.

Schon am Alexander-Hegius-Gymnasium hat sich Homann einige Jahre als Klassensprecher und in der Schülervertretung für die Interessen der Schüler eingesetzt. Auch hat er als Redakteur bei der Schülerzeitung "Lupe" mitgewirkt. Eine musikalische Karriere war ihm jedoch vergönnt: Nachdem Homann für seine Aufnahme in den Schulchor vorgesungen hat, bekam er vom Chorleiter Herrn Denhoff die Empfehlung, sich doch anderen Hobbys zu widmen. Diesen Rat befolgte er auch.

Dieter Homann in der Grundschule

Seit der Gründung des Ehemaligenvereins des AHG im Jahr 2006 ist Dieter Homann Mitglied des Vereins. Im Schuljahr 2008/2009 wurde Homann zudem Klassenpflegschaftsvorsitzender und nun als Elternvertreter Mitglied der Schulkonferenz. Im Schuljahr 2009/2010 war Dieter Homann Vorsitzender der Schulpflegschaft am Alexander-Hegius-Gymnasium.

Aufgrund seiner familiären Situation hatte er sich entschieden, in die zweite Reihe zu treten und war im Schuljahr 2010/2011 Stellvertreter der neuen Vorsitzenden und seiner bisherigen Stellvertreterin in der Schulpflegschaft, Frau Betty Farwick.

... und die Jugendarbeit

Im Alter von 11 Jahren trat Dieter Homann in die Jugendgruppe KSJ-ND ein, wo er mit gleichaltrigen Jungen an wöchentlichen Gruppenstunden und dem jährlichen Zeltlager teilnahm. Das Erleben dieser Gemeinschaft hat ihn für sein späteres Leben stark geprägt. Als Jugendlicher hat er sich dann in der katholischen Jugendarbeit als Gruppenleiter und später auch als Stadtgruppenleiter engagiert. Auch hierbei war ihm der Einsatz für soziale Randgruppen vor Ort, aber auch Aktionen für Benachteiligte in der Welt, wichtiges Motiv seines Handelns. 1984 und 1985 hat Homann dann die Leitung des Zeltlagers mit weit über 100 Kindern und Jugendlichen übernommen.

Dieter Homann im KSJ-ND-Ferienlager Dieter Homann im KSJ-ND-Ferienlager

Bevor sich Dieter Homann politisch in der UWG engagierte, wurde er 1980 von der Vollversammlung der Ahauser Jugendlichen als Vertreter der Jugendverbände in den Jugendrat und Heimrat gewählt. Dort galt sein Einsatz der Stärkung der offenen Jugendarbeit und der Einrichtung eines Jugendhauses für alle Ahauser Jugendlichen, das spätere Haus der offenen Tür (HoT).

Dieses wurde inzwischen durch das LOGO am Ahauser Bahnhof, durch die Angebote der kirchlichen Träger und die mobile Jugendarbeit abgelöst. Auch hier hat sich Homann entscheidend an den Weichenstellungen beteiligt und sich für ein ausgewogenes und konstruktives Miteinander der offenen und verbandlichen Angebote eingesetzt.

... und das Studentenleben

Vor Aufnahme des Studiums hat Dieter Homann ein einjähriges Praktikum im Jugendhaus der Stadt Ahaus im früheren Verwaltungs- gebäude der Zündholz absolviert.

Anschließend studierte er drei Jahre Sozialarbeit/Sozialpädagogik an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland im niedersächsischen Vechta. Dieses Studium schloss Dieter Homann im Herbst 1986 mit dem Diplom und dem Prädikat "sehr gut" ab.

Dieter Homann

Im Rahmen dieses Studiums hat er durch Praktika eindrucksvolle und vielfältige Erfahrungen im Jugendamt des Kreises Borken, in der Bewährungshilfe Ahaus und der Justizvollzugsanstalt Vechta gesammelt. Während des Studiums wurde Homann als Vertreter in den Allgemeinen Studentenausschuss gewählt, wo er sich mit hochschulpolitischen Fragestellungen auseinandergesetzt hat.

… und die Familie

Dieter Homann und Tochter Finnja

Seinen Traum von einer Familie sah Dieter Homann 2007 erfüllt, als er seine Susanne Breulich mit ihren jugendlichen Kindern Annalena und Lennard geheiratet hat. Gekrönt wurde dieser Traum mit den gemeinsamen Kindern Finnja, geboren 2008, und Jonathan, geboren 2010. Damit hat sich im Leben von Dieter Homann vieles verändert, die Prioritäten von ihm lagen nicht mehr in der Politik, sondern in der eigenen Familie, in der Rolle als Vater.

Dieter Homann und Sohn Jonathan

Leider währte dieser Traum für Dieter Homann nur einige Jahre und so lebt er seit einiger Zeit getrennt. Seine Kinder leben häufig auch bei ihm und sie erleben auch viel mit ihm – vom Bauen hoher Türme über das Erobern der Ahauser Spielplätze, vom Plantschen im Aquahaus bis zum gemeinsamen Pizza backen.

... und das Berufsleben

Dieter Homann

Nach seinem Berufsanerkennungsjahr in der Jugendwohngemeinschaft des Kinderwohnheimes in Dülmen (St.- Josephs-Gertrudis-Stift) wurde Dieter Homann in dieser Einrichtung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. Bis im Sommer 1999 hat er dort zahlreiche Jugendliche und junge Erwachsene auf dem Weg in die Selbständigkeit begleitet und gefördert. Einige Jahre hat er sich auch in der Mitarbeitervertretung des Heimes engagiert.

Nebenberuflich war Dieter Homann von 1991 bis 1994 als Lehrer an der Fachschule für Sozialpädagogik des Canisiusstiftes Ahaus beschäftigt. Er unterrichtete angehende Erzieherinnen in den Fächern Verwaltungskunde und Jugendhilfe/Jugendrecht. Auch war er in der Praxisbetreuung der Berufspraktikantinnen eingesetzt.

Seit Juli 1999 ist Dieter Homann bei Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e.V. tätig. Dort hat er seit einiger Zeit die Leitung des Fachdienstes für Integration und Migration und der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern übernommen.

Über seine Arbeit mit straffälligen Kindern und Jugendlichen erschien Anfang 2010 im Verlag an der Ruhr ein Fachbuch unter dem Titel "Gewaltprävention für Jugendliche". Dieses hat er gemeinsam mit seinem Kollegen und jetzigem Vorstand des Caritasverbandes, Peter Schwack, herausgegeben. Mit seiner Kollegin Vera Reimer hat er 2011 ein weiteres Fachbuch unter dem Titel "Mädchen können alles. Jungen können alles." herausgegeben.

... und die Berufspolitik

Dieter Homann

Seit Beginn seiner beruflichen Tätigkeit ist Dieter Homann Mitglied im Deutschen Berufsverband für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Heilpädagogik e.V. (DBSH). In den Jahren 1987 und 1988 hat er sich im DBSH-Vorstandsteam des Bezirkes Westmünsterland insbesondere für die Belange sozialer Randgruppen engagiert.

... und die Kommunalpolitik

Bürgermeisterin Karola Voss verabschiedet Dieter Homann als Ratsmitglied und gratuliert zur Ernennung zum Ehrenratsherr

Die Tatsache, dass die UWG in Ahaus die einzige politische Gruppierung war, die sich im Ahauser Rat konsequent und eindeutig gegen die Pläne des Atommülllagers eingesetzt hat, motivierte Dieter Homann 1984, Mitglied der UWG zu werden. Außerdem waren hierfür das Engagement der UWG für die offene Jugendarbeit, die Rechte der sozial Schwachen und die aktive Bürgerbeteiligung mit ausschlaggebend.

Von 1986 bis 1991 war Homann 2. Vorsitzender, 1995 trat er für 6 Jahre die Nachfolge des Vorsitzenden Manfred Lück an.1989 wurde Dieter Homann als jüngstes Mitglied in den Rat der Stadt Ahaus gewählt, dem er seither angehört. Die Fraktion der UWG wählte ihn 1994 zu ihrem stellvertretenden Fraktionssprecher; von 1999 bis 2009 war Homann Fraktionssprecher der UWG. 2009 hat er dieses Amt an Felix Ruwe abgegeben, um sich selbst mehr den sozialen Belangen der Ahauser Kommunalpolitik zu widmen. Bis 2020 hat er sich als Vorsitzender des Ausschusses für Soziales und Arbeit, Familien und Senioren für die Menschen, die keine Lobby haben und für die Familien als dem Grundstein unserer Gesellschaft, ohne den unsere Zukunft keine Zukunft hat, engagiert.

Von 1985 bis 2020 gestaltete Dieter Homann in unterschiedlichen Ausschüssen und Arbeitskreisen des Rates die Ahauser Entwicklung mit (u. a. Jugendhilfeausschuss, Schul- und Kulturausschuss, Haupt- und Finanzausschuss).

Die Anliegen und politischen Schwerpunkte von Homann werden in den Anträgen und Positionen der UWG-Fraktion deutlich.

Auf eigenen Wunsch ist er 2020 aus den Gremien der Kommunalpolitik in Ahaus ausgeschieden und wurde vom Rat der Stadt Ahaus für sein langjähriges Engagement zum Ehrenratsherrn der Stadt Ahaus ernannt.

… und das Bürgermeisteramt

Bürgermeisterwahl 2004

Im Jahre 2004 hat sich Dieter Homann erstmals entschieden, sich in Ahaus für das Bürgermeisteramt zu bewerben.

Auch wenn ihm dabei durchaus bewusst war, dass es nicht leicht werden würde, gegen die Mühlen absoluter CDU-Mehrheiten zu kämpfen, so hat er sich dieser Aufgabe gestellt.

In Ahaus und den Ortsteilen hat Homann 2004 für die UWG ein sehr positives Ergebnis erreicht: Knapp 5 % hat er im Vergleich zu 1999 hinzugewonnen, im eigenen Wahlbezirk erreichte Homann knapp 30 % der Stimmen.

Jede dritte Wählerstimme hatte Homann motiviert, im Jahre 2009 erneut anzutreten und für Ahaus, für die Ahauser neue politische Verhältnisse zu schaffen. So war Dieter Homann überzeugt, dass die Zeit der absoluten Mehrheiten auch in Ahaus der Vergangenheit angehören würde. Damit sollte er Recht behalten, denn die CDU musste sich erstmals einen Partner suchen, den sie mit der Wendepartei FDP auch gefunden hat. Doch obwohl er selbst bei seinem Wahlergebnis noch einmal zugelegt und selbst die SPD mit ihrem Ergebnis in den Schatten gestellt hat, waren die sog. großen Parteien nicht bereit, dem Wählerwillen Rechnung zu tragen.

... und der Castor und das BZA

Dieter Homann

Seit Beginn der Planungen für das Ahauser Atommülllager beteiligt sich Dieter Homann aktiv an zahlreichen Demonstrationen, Anhörungsterminen und Sonntags- spaziergängen.

Nur ungern erinnert sich Homann an den Castor-Transport 1998, bei dem in Ahaus demokratische Grundrechte ausgehebelt wurden und ein Ausnahmezustand herrschte, der bei vielen Menschen Ängste und Verunsicherung ausgelöst hat.

Auch die drei Atommülltransporte aus Rossendorf im Jahre 2005 stellten aus Sicht von Homann eine völlig überflüssige Gefährdung der Bevölkerung und eine sinnlose Verschwendung von Steuergeldern dar.

Das Ahauser Rathaus während des Castor-Transports aus Rossendorf

Homann hat sich nicht nur gegen die Transporte ausgesprochen, sondern sich aktiv am Widerstand beteiligt. Das hat ihm nach den Transporten aus Rossendorf ein Bußgeldverfahren eingebracht.

In zahlreichen Schreiben an die zuständigen Ministerien im Bund und Land sowie die entsprechenden Genehmigungsbehörden hat sich Homann vehement gegen weitere Genehmigungen ausgesprochen. Auch hat er im Bundesumweltministerium in Berlin sowie in entsprechenden Landesministerien in NRW in persönlichen Gesprächen seine Position deutlich vertreten.

Wie verantwortungslos die Politiker in Bund und Ländern mit Atomtransporten und der Gesundheit der Bevölkerung umgehen, beweisen die aktuellen Pläne, den in Ahaus eingelagerten Atommüll aus Rossendorf nun nach Russland zu verschieben. Abgesehen davon, dass das Transportrisiko immer das größte Risiko ist und das Ziel in Russland eine verseuchte Region werden soll, unterstreicht die Kurzsichtigkeit der Politiker und Atomindustrie noch einmal eindrucksvoll, dass die Transporte vor wenigen Jahren von Rossendorf nach Ahaus völlig überflüssig waren und einzig und allein den Steuerzahlern viele Millionen Euro gekostet haben. Dieter Homann machte kürzlich in einer Presseerklärung deutlich, dass nicht Ziel einer verantwortungsvollen Politik sein könne, den Atommüll aus Rossendorf nun wieder auf die Straße zu schicken und die Bevölkerung dem erneuten Risiko auszusetzen. Einziges Ziel müsse der Ausstieg aus der verantwortungslosen Atompolitik und die Suche nach einer gesicherten Endlagerung sein.

... und die Kultur

Cultur contra Castor

Das besondere Engagement von Homann im Widerstand gegen die Castor-Transporte bestand in der Organisation von kulturellen Veranstaltungen unter dem Motto „Rock gegen Atommüll“ bzw. "Cultur contra Castor".

Für die über zehn Veranstaltungen mit überwiegend ausverkaufter Stadthalle hatte er u. a. das Rocktheater N8chtschicht, die Kleinen Mäxe und Fettes Brot engagiert. Mit diesen Veranstaltungen konnten die Aktionen des Widerstandes mit weit über 10.000 € unterstützt werden.

Durch die entstandenen Kontakte konnte Homann auch weitere bekannte Künstler und Gruppen wie Herbert Grönemeyer, Die Ärzte, BAP und Klaus Lage für eine Unterstützung des Ahauser Widerstandes begeistern.

In diesem Bereich hat Dieter Homann mit Autorenlesungen von Gudrun Pausewang ("Die Wolke") und Franz Alt Veranstaltungen organisiert, die auch auf große Resonanz in der Ahauser Bevölkerung gestossen sind.

... und die Rechtsprechung

Für die Jahre 1993 bis 1996 wurde Dieter Homann als ehrenamtlicher Richter ("Schöffe") am Amtsgericht Ahaus, von 1997 bis 2000 an das Landgericht Münster berufen. Nach einer Pause von 8 Jahren ist Dieter Homann seit 2009 wieder zum Schöffen an das Landgericht Münster berufen worden. Seine Schöffentätigkeit endet 2023.

Anfang Oktober 2021 wurde Dieter Homann für fünf Jahre vom Ahauser Rat einstimmig in das Amt des Schiedsmannes für die Stadt Ahaus gewählt worden. Er ist zuständig für die Ortsteile Alstätte, Graes, Ottenstein, Wessum und Wüllen.

Seit 2009 ist Dieter Homann Mitglied des Vereins Bewährungshilfe für die Amtsgerichtsbezirke Ahaus - Gronau e. V.

... und die Nachbarschaft

Dieter Homann in der Bürgermeisterstraße

1996 zog Dieter Homann in ein Reihenhaus auf die Schmalenstrothstraße. Er wurde dort Mitglied in der Nachbarschaft "Burenpättken", die 1954 u. a. vom Ehrenvorsitzenden Walter Oyen (verstorben 2009) gegründet wurde. Im Jahr 2000 wurde er von den Nachbarn zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt.

Im Wahljahr 2004, kurz vor dem Jubiläumssommerfest benannten die Nachbarn die Straße in die "Bürgermeisterstraße" um.

.... und der Nikolaus

homann09_nikolaus168

In seiner beruflichen Tätigkeit im Kinderwohnheim in Dülmen und beim Caritasverband in Ahaus ist Dieter Homann immer wieder auch als Nikolaus in Erscheinung getreten. Im Jahre 2001 hat die Ahauser Nikolausgesellschaft Homann für den Bezirk Bahnhofstraße gewonnen, wo er bis zum Jahre 2008 als Nikolaus die Kinder und Senioren besucht hat.

Nach einer kurzen Auszeit aus familiären Gründen ist Dieter Homann als Nikolaus wieder auf der Bahnhofstraße und jetzt auch im Jutequartier unterwegs und besucht Familien mit kleinen Kindern und Senioren.

.... und die Freizeit

Als sein größtes Hobby sieht Dieter Homann sein noch junges Familienglück. Das bietet ihm auch immer wieder spannende Motive für sein zweites Hobby, das Fotografieren.

Auch trifft er sich gerne mit Freunden, begeistert sich für die "Fohlen-Elf" von Borussia Mönchengladbach, schwitzt in der Sauna oder entspannt sich bei einem spannenden Krimi auf der Couch.

Dieter Homann ist außerdem Mitglied des Eltern- und Freundeskreises der Menschen mit Behinderungen in Ahaus. Er unterstützt und begleitet deren Arbeit schon seit Jahrzehnten, tatkräftig und auch finanziell.

⇑ Top